Tag 13: Frejus II- Frejus III
Ja ihr habt richtig gelesen. Es ist kein Tippfehler, wir waren heute immer noch in Frejus am Strand. Heute ging es erst am späten Vormittag noch nach Monaco, Fort Revere und zurück zum Boggia.
Was ich noch anmerken muss, so langsam macht sich Torschlusspanik breit. Wir haben in Italien noch viel vor und nur noch begrenzt Zeit. Das Chillen in den Tag tut der Seele gut, aber wir kommen in unserem Roadtrip nicht wirklich voran. Also werden Vorbereitungen für die große Überfahrt getroffen. Nicht mit dem Schiff, sondern mit unserem Landcruiser. Nochmal Vorräte auffüllen und Plan für die Fahrt am nächsten Tag. Der Rest des Tages kann man so beschreiben, wie ich in meiner Ausbildung in meinem Beschäftigungsnachweis geschrieben haben. Restl. Beschäft. S. Vormonat.
Ich musste zu der Zeit alles noch mit Maschine tippen. Deshalb die Abkürzungen. Und was dazukam, ich war ein fauler Sack was das tippen betraf. Wenn der geneigte Leser bis hierher gekommen ist, kann er sich das bei mir gar nicht vorstellen. Die Dinge ändern sich (Zitat Batman Returns von Tim Burton, der Pinguin zu Batman).
Das Einzig erwähnenswerte war noch die Tatsache, dass in der Nähe von unserem Standort auch ein OPizz war. Sonst waren wir immer ins Zentrum von Frejus gefahren. Gestern sahen wir nach dem Pizzamahl die Außenstelle nur 10 Min. Gehzeit entfernt. Also bin ich heute hingelaufen. Tina hat den Van schon mal auf Schlafmodus umgebaut. Als ich ankomme begrüßt mich ein Schild mit, wir machen um 17:30 auf und schließen um 22:30. Jetzt ist es 19:10. Hat sich wohl was von meinem Freund in dem Pizzamobil abgeschaut. Kurzer Blick in die Straße und Feierabend. Oder Siesta. Also zurück, wieder alles umbauen und ab ins Zentrum. Wir haben schon oft feststellen müssen, dass die Öffnungszeiten nur Vermutungen sind und bei weitem nicht rigoros eingehalten werden. Wenn der Besitzer keinen Bock mehr hat, sperrt er zu. Die Chillen halt auch den Tag wie wir. Ein Lokal hatte echt arbeitnehmerfreundliche
Öffnungzeiten: Mo. zu, Di. zu, Mi. zu, Do. 19:30 -22:00, Fr., Sa. und So. 12:00 – 14:00, 19:30 – 22:00. Eine 19 Std./Woche und es scheint zu reichen. Das nenn ich mal Work/Live Balance.
Fazit des Tages
Andi
„Pizza essen, wenn du einen Laden siehst, wer weis wann der nächste offen hat. Tipp vergiss Google, die wissen es auch nicht!“
weitere Tage
Tag 3: Frederick – Germantown
Beim Frühstück heute Morgen haben wir richtig zugelangt. Nicht nur fürs Frühstück selber. Auch für die Brotzeit und die nächste Brotzeit auch noch. Nun All you can eat. Wegen der Jungs haben wir auf dem Zimmer diniert. Dazu kam noch
Tag 4: Germantown – Columbus
Frühstück war wohl etwas übertrieben. Ein Regal mit Müsliriegel, abgepackten Muffins und Kaffee/Tee zum Mitnehmen. Das wars, mehr gibts nicht. Gut das MC Donalds mit Frühstück überall anzutreffen ist. Es geht als erstes nach Arlington zum Friedhof. Einer der größten
Tag 5: Columbus – Chicago
Heute Früh wird wieder Breakfest-Revange gemacht. Aber bei weitem nicht so heftig wie beim Hilton. Wir wollen ja schließlich fair bleiben. Danach geht es ohne weitere Zwischenfälle nach Dayton. Irgend eine Konferenz oder ein Friedensvertrag ist dort verhandelt worden. Das