So viele Eindrücke muss man erst mal verarbeiten. Auch sind es die Personen die man trifft und ihnen durch den ersten Eindruck eine Rolle gibt, die sie gar nicht verdienen. Es war bestimmt vorschnell dem Wikinger seine zuzuschreiben. Wir haben kein Wort gewechselt und ihn nur bei Nacht kurz gesehen. Auch Schamane mag ein netter Kerl sein, aber seine aggressive Bettelmethode und seine Fluchdrohung gaben ihm die seine. Nette Leute wie Mr. Duboys, Ronaldo, Ernstl unser Wetterprophet, die Carabineri vom Parkplatz (Nachtschicht) und natürlich Jo (hab ich schon erwähnt, dass er cool ist?) sind unersetzlich für einen schönen Urlaub.
Manche geben einem Rätsel auf. Die Galeristin zum Beispiel. Wir werden den wahren Grund für das Foto nie erfahren. Auch Phil der am Strand vor sich hin trällert. Warum macht er das? Und dann hat man auch die unerfreulichen Personen.
Don Quijote oder das Hotel in Rom. „We are not Dogfriendly anymore.“ OK, we are not coming anymore. Oder wie der Pate sagen würde: Ist nichts persönliches, aber du weist, Geschäfte….
Wir haben uns durch so mache Aktionen auch Feinde gemacht. Schändung des Radleridols mit einem Läuferfoto. Texte über andere Instagrammer. Die Müllentsorgung in Italien, usw. Es ist für uns langsam echt einfacher Instagram-Feinde zu sammeln als Follower. Aber wir gehen unseren eigenen Weg und machen nix nach.
Auch die Texte fallen aus dem Rahmen, aber normal kann Jeder und dazu gibts bereits ein Überangebot.
Auch wenn es den Lesern jetzt spanisch vorkommen mag, aber wir machen jetzt Siesta bis zu nächsten Reise. Und die wird kommen, auch wenn es wie in Villafrance erst mal nach einer Sackgasse aussieht. Wir finden schon einen Weg. Und der ist vielleicht sogar gebührenfrei……
weitere Tage
Tag 16: Rome I – Rome II
Heute geht es seeeeeehr früh los. Es ist 03:30 und wir sind schon am Zusammenpacken. Nicht komplett, denn wir bleiben noch eine Nacht. Nein für den Trip nach Rom – Zentrum. Die Verkehrsbeschränkungen muss sich ein für den normalen Verkehr
Tag 15: Stadt der Reichen und Recyclingfreudigen – Rome I
a heute führen uns die Straßen tatsächlich nach Rom. Wir wollen noch ein paar Nekropolen besuchen, bevor es in die ewige Stadt geht. Die Erste wird als Unesco Weltkulturerbe angeschrieben. Wobei das Schild schon sehr verblasst ist. 14 Euro ist
Tag 14: Frejus III – Marina (im Viertel der Reichen)
Heute heißt es Abschied nehmen. Nein, der Urlaub ist noch nicht vorbei. Aber der in Frankreich, laut Plan. Haben wir uns in den letzten Tagen etwas treiben lassen, rächt sich das jetzt. Es gibt noch viele Kilometer unter die Reifen
