Es ist schon eine Weile her, dass ich den Reiseblog geschrieben habe. Die letzte Reise ist lange vorbei und der Blog steht immer noch bei 2/3 der Reise. Es gab weder was interessantes zu berichten noch kann ich mich an die Details erinnern. Auch war die Luft nach den großen Lachern der ersten Reise raus. Was soll ich noch schreiben ?
Wir waren zum 5. mal auf der Suche nach Ronaldo?? Und nein er ist nicht mehr aufgetaucht um den Bogen der Geschichte zu schließen. Jo ist cool und war da, aber selbst das ist schon überstrapaziert. Nein es muss was Neues her. Was Außergewöhnliches. So etwas, wie die Entdeckung des Rades in der Antike. Da hat sich eine Gelegenheit geboten. Eine Reise in einen neuen Kontinent. Ein neues Leben und ein lange unerfüllter Traum. Wie kann man das realisieren?
Nun um beim Thema zu bleiben…. Ein neuer Blog.
Andi´s Reisetagebuch
Es ist schon eine Weile her, dass ich den Reiseblog geschrieben habe. Die letzte Reise ist lange vorbei und der Blog steht immer noch bei 2/3 der Reise. Es gab weder was interessantes zu berichten noch kann ich mich an
Tag 1: Munich – Franklyn
Wir stehen am Flughafen. Flughafen??? Wir sind doch eigentlich Van-tasten? Holen die Geizkrägen vielleicht jemanden vom Flughafen ab, der keinen Bock auf Parkgebühren hat? Haben sie ein neues Mitglied für ihre Gratis-Parkplatz-Sekte rekrutiert?? Soweit kann ich alles mit nein beantworten.
Tag 2: Franklin – Irgendwo auf Long Island
Heute war unsere erste Nacht in Amerika. Alles ist noch neu. Die Hotelzimmer sind noch gewöhnungsbedürftig. Nachdem ich den Blog immer ein paar Tage verspätet schreibe, habe schon einen besseren Überblick, kann vergleichen und die Eindrücke erst mal sacken lassen.
Tag 3: Frederick – Germantown
Beim Frühstück heute Morgen haben wir richtig zugelangt. Nicht nur fürs Frühstück selber. Auch für die Brotzeit und die nächste Brotzeit auch noch. Nun All you can eat. Wegen der Jungs haben wir auf dem Zimmer diniert. Dazu kam noch
Tag 4: Germantown – Columbus
Frühstück war wohl etwas übertrieben. Ein Regal mit Müsliriegel, abgepackten Muffins und Kaffee/Tee zum Mitnehmen. Das wars, mehr gibts nicht. Gut das MC Donalds mit Frühstück überall anzutreffen ist. Es geht als erstes nach Arlington zum Friedhof. Einer der größten
Tag 5: Columbus – Chicago
Heute Früh wird wieder Breakfest-Revange gemacht. Aber bei weitem nicht so heftig wie beim Hilton. Wir wollen ja schließlich fair bleiben. Danach geht es ohne weitere Zwischenfälle nach Dayton. Irgend eine Konferenz oder ein Friedensvertrag ist dort verhandelt worden. Das
Tag 6: Chicago
Heute erster Tag in der Windy City, City of Gangster oder einfach nur Chicago. Nach einer kleine Tour durch die Innenstadt mit dem Auto sind wir zum Filmset-Außendreh von Chicago PD gefahren. Tina hat dort schon vor Jahren Freundschaften geschlossen.
Tag 7: Chicago
Heute ging es wieder an ein Set. Diesmal mit Außenszenen auf der Straße. Einige der Leute haben wir gleich wieder erkannt. Auch V. schreit schon von Weitem, dass er deutsch kann. Servus??? Hat er wohl schon wieder vergessen. P. hat
Tag 8: Chicago
Heute geht es zum ersten Mal raus aus der Stadt. In Chicago regnet es in Strömen. Also entschließen wir uns nach Greenbay zu fahren. Das wäre das 3. Footballstadion auf unserer Reise. Die Packers haben es sich dort gemütlich eingerichtet.
Tag 9: Chicago „Umgebung“
Ich hab es wieder mal geschafft. Das hört sich nach etwas Herausragendem an. Leider muss ich dich, werter Leser, enttäuschen. Ich hab es wieder mal geschafft, dass der Urlaub zu Ende ist und ich schreibtechnisch immer noch an Tag 9
Tag 10: Chicago
An diesen Tag kann ich mich erst wieder am Abend erinnern was wir gemacht haben. Nein, ich hatte keinen Filmriss. Zumindest nicht soweit ich mich erinnern kann. Ähhh… I better call Saul, vielleicht kann der mir weiterhelfen. Aber bei meinem
Tag 11: Chicago – Route 66
Heute sind wir die historische Route 66 ein Stück gefahren. Unsere frühere Planung war eigentlich bis nach St. Louis. Dort gibt es ein UNESCO Weltkulturerbe… Jeder der meinen Blog kennt, weiß was ich von solchen Erben halte. Deshalb haben wir
Tag 12: Chicago – Lake Michigan
Heute ging es an einen weit entfernten Ort. Ich hab so das Gefühl, dass jeder Blogbeitrag jetzt mit heute ging es zu/an/über/unter/weit darüber hinaus…… Ziel. Oh nein, ich drifte in die Mittelmässigkeit ab. So wie Buchautoren bei einer Buchserie mit
Tag 13: Chicago – Chicago Pizza
Heute sind wir….. nein, „not the same mistake again“. Sorry Mr. Blunt. Ich dachte immer die Chinesen und die Guttenbergs wären die Kopiermeister. Die Eine, weil seit der Erfindung des Buchdrucks eben selbiges machen. Bücher drucken und somit kopieren und
Tag 14: Chicago
Ich wusste ja schon, dass das Wochen später schreiben sich irgendwann rächen wird. Nun und dieser Tag ist heute. Ok nicht ganz, denn ich schiebe das Schreiben schon ne ganze Weile vor mir her. Was die Erinnerung an diesen Tag
Tag 15: Chicago – the last time
Der Tag ist wieder in Erinnerung, vor allem von Tina. Denn an diesem Tag hat sie noch einige Orte besucht, die noch auf der Liste standen und die wir eigentlich mangels Parkplatz schon gestrichen hatten. Und ich habe es gemacht,
Tag 16: Goodbye Chicago
Heute heißt es Abschied nehmen. Vom Set, der Crew und der Windy City. Aber zunächst geht es zum Drehort im Süden vom Stadtzentrum. Wieder mal muss unser Schutzengel seinen Schirm über uns halten. Die Gegend schaut schon sehr dahaut aus.
Tag 17: Niagarafälle – Albany
Es sind schon mal wieder ein paar Wochen seit dem letzten Eintrag vergangen. Es wird langsam immer schwieriger sich noch genau an die Situationen zu erinnern. Ich weis, ich weis. Eigentlich wollte ich immer gleich am selben Tag meinen Blog
Tag 18: Vermont
Heute beginnt der letzte richtige Urlaubstag in den USA. Noch hängen wir in Albany fest. Heute lässt sich der Maestro Barista ganz schön Zeit. Eigentlich ist die tägliche Bestellung relativ simpel: 1 koffeinfreien Cappuccino groß und einen Kaffee schwarz und
Tag 19: Boston – Munich
Jetzt heißt es langsam Abschied nehmen. Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück und einer großangelegten Entrümpelung unseres Gepäcks sind wir abfahrbereit. Wahnsinn was sich in 2,5 Wochen so alles ansammelt. Auf dem Weg shoppen wir noch Hundefutter und ein paar Spielsachen
Frankreich - April 2022
Für so ziemlich alle dürfe der Titel unserer neuen Reise seltsam, wenn nicht gar unverständlich klingen. Für uns macht er Sinn. Normalerweise würde ich, wer meine Blogs kennt weis das, mit meinen humorvollen Berichten fortfahren und am besten noch einen oben drauf hauen.
Doch war unsere letzte Fahrt die so ziemlich größte Katastrophe die wir uns vorstellen konnten. Aus diesem Grund wird es für diesen Urlaub keinen Blog geben. Ich denke aber wir schulden unseren geneigten Leser zumindest eine Erklärung. Unser kleiner Sonnenschein ist während des Urlaubs gestorben. Wir waren so sehr am Boden, dass wir sogar überlegt haben. Die Seite und den Blog einzustellen.
Eins ist sicher. Sammy du bist immer ein Teil von uns und du wirst immer mit dabei sein. Aber wir vermissen dich!!!!
Der Rest dieses Themas ist privat und wird es auch bleiben.
Doch zurück zum unterhaltsamen Teil, der Blog den Ihr kennt und den zumindest Tina liebt.
Tag 1: Zuhause – Rust
Der Freitag ist eigentlich noch gar kein Urlaubstag. Ich muss noch bis 12 ins Büro. Auf dem Weg dorthin habe ich heute schon eine seltsame Begegnung. Ich stehe an der Ampel mit dem Fahrrad, Linksabbiegerspur. Da hält auf der Fahrbahn
Tag 2: Rust – Grande Motte
Wieder einer dieser Fahrtage. Es sind gute 800 km zu unserem eigentlichen Ziel. Gruissan. Aber das ist sehr optimistisch. Anfangs kommen wir gut voran. Wir erreichen die Bäckerei unserer Wahl. Marie Blance. Ich weis auch das der Name nicht stimmt.
Tag 3: Grande Motte – Gruissan
Der Tag beginnt, wie ein Urlaubstag beginnen soll. Spät. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir mit den zwei Zwergen einen Rundgang am nahegelegenen Golfplatz. Zwei Cops machen einen kurzen Stopp als sie uns sehen. Wir vermuten gleich wieder das Sy
Tag 4: Gruissan – Grande Motte
Der Titel ist kein Tippfehler, sondern nur ein Meteorologisches Problem. Das Gute am Van ist, man ist unabhängig. Das heißt, wenns schlechte Wetter kommt, sind wir schon weg. Aber bevor es soweit war ging es erst mal nach Spanien. Wieder
Tag 5: Grande Motte – Frejus
Heute wird es wieder PS reich. Le Castellett steht an. Genauer gesagt erst mal das Probetraining der Saison. Ach ja Training. So langsam sollte ich mich auf die Challange Saison 2022 auch vorbereiten, sonst wird das nix mehr mit irgendwelchen
Tag 6: Frejus – Frejus
Wir hatten wieder unseren Surpreme Stellplatz am Meer. EInfach genial. Keine Gebühr und als Service täglich geleerte Mülleimer und tollen Blick aufs Meer. Sowas lassen sich Hotels gut bezahlen. Wir haben es kostenlos. Aber mit Morgen-Botcha ist leider nix. Zu
Tag 7: Frejus – Frejus
Wir wollten eigentlich heute weiter kommen und haben schon beim Aufstehen versagt. Dadurch kamen wir erst gegen Mittag los. Aber nachdem wir wie eine Schnecke unser Haus immer dabei haben, spielt es keine Rolle. Außerdem sind wir im Urlaub. Also
Tag 8: Frejus – Saint-Cyr-Sul-Mer
Jetzt heißt es langsam Abschied nehmen. Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück und einer großangelegten Entrümpelung unseres Gepäcks sind wir abfahrbereit. Wahnsinn was sich in 2,5 Wochen so alles ansammelt. Auf dem Weg shoppen wir noch Hundefutter und ein paar Spielsachen
Tag 9: Saint-Cyr-Sul-Mer – immer noch da
Heute ist Autorennen Teil 2. Die Quali steht an. Und das ganze 3 Mal. Es gibt 3 Klassen und da dürfen alle 20 Minuten ran. Meine persönliche Meinung, die Quali macht wenig Sinn. Wer schon mal ELMS angeschaut hat, der
Tag 10: Saint-Cyr-Sul-Mer- dito
Ich wollte es eigentlich nicht mehr machen, aber es bietet sich für den heutigen Blog an. Und wenn ein Leser meint, ich hätte es versprochen, der kann mir einen Leserbrief schreiben. Adressieren bitte nach Jamaika. Den Brief kann mir dann
Tag 11: Saint-Cyr-Sul-Mer-Chateau Severac
An diesem Tag knüpfen wir an das Thema von Gestern an. Aber davor musste sich Tina wieder einer persönlichen Challenge stellen. Und wir müssen einen großen Graben überwinden um am Fuße des Chateau Severac zu nächtigen und Tina die Weisheit
Tag 12: Chateau Severac-Gruissan
Jetzt muss ich einen kleinen Zeitsprung einbauen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich weder der Erfinder der Chronosphäre noch der Besitzer des Zeitglases von Professor Dumledore bin. Nein ich kann nicht Zeitreisen auch wenn das eine echt coole Eigenschaft wäre.
Tag 12: Frejus – kurz hinter Lyon
Heute gehts schon mal ein gutes Stück zurück. Hört sich negativer an als es ist. Diesmal fahren wir nicht an der Küste entlang sondern durchs Hinterland Richtung Avignon. Dabei kommen wir auch wieder am Trulli-House of Horror vorbei. Doch zunächst
Frankreich - Oktober 2021
Unsere erste Reise mit einem Van und damit auch der Beginn des Tagebuchs.
Viel Spaß beim lesen
Tag 1: Reschenpass – Turin
Dieser Tag war echt strange. Nicht nur, dass wir knapp einem bösen Foto-Todesfluch abwenden konnten, nein, auch noch wahnsinniges Glück mit Schneefall und Passüberquerung hatten wir…. Aber alles der Reihe nach. Nachdem wir vom Reschenpass aufgebrochen waren, gab es bereits
Tag 3: Turin – kurz vor Barcelonette
Ein Tag der aktiv mit Walking begann, uns von einer Apfelbäuerin in die Steinwüste verschlug und nach einem großen Seminar im Bergkloster das worldwide größte Pizza-Desaster erwartete … Tina wirft mir immer vor, dass ich zu schnell rede und zu
Tag 4: Parkplatz Polizeiwache – Frejus
Wir tappen im Nebel, es ist doch Tag, oder sollte heute die Welt untergehen und wir haben das nur voll verplant? Nein… die Sonne … das Licht … wir haben eine Mission … die Band, ja die Band oh nein,
Tag 5: Strand von Frejus – Gruissan
Ich will aus dem gestrigen Tag lernen und Erstens nichts unbedacht wünschen und zum Anderen not too much Infos in one sentence. Ich hab’s gelernt. Den Tag starten wir mit unserem üblichen Ritual. Heute haben wir einen langen Ritt vor
Tag 6: Grussian – Backstage in Canet-Plage
Der Tag beginnt mit einem Konflikt gleich am Morgen. Nein, der Grund ist weder Cappuccino und schon gar nicht Pizza (warm und Automatenrestaurants). Sammy ist etwas verstimmt. Zeit für ein Gespräch unter Männern. Das sieht dann so aus:Wir sitzen
Tag 7: Canet-Plage -Campingplatz of Horror
Nachdem ich den Blog immer ein paar Tage später für den Tag schreibe, kann ich die Ereignisse Revue passieren lassen und diese von ihrer Problematik besser einteilen. Nun, ich hatte ja von dem Pizzaautomatendesaster berichtet. Vergesst den Zwischenfall. Am Ende
Tag 8: Ort des Namens der nicht genannt werden darf – Gruissan die 2.
Du musst denken, liebe/r Leser/in, dass wir zwei Dramaqueens sind und warum wir überhaupt in den Urlaub fahren, wenn doch so viel schief läuft oder etwas nicht passt. Ja, wir wissen, dass wir zu Gast in diesem Land sind. Wir
Tag 9: Gruissan – La Grand Motte
An diesem Tag hatten wir uns viel vorgenommen. Und am Ende des Tages wollen wir an einem Ort sein, an dem wir vor 2 Jahren unseren Tiefpunkt des damaligen Urlaubs erleben. Kurze Rückblende. Wir waren im Safaripark in Sigean. Für
Tag 10: Grande Motte Parkplatz – über Umwege nur etwa 100m Luftline weiter
Unser Roadtrip soll laut Plan eigentlich von unserem Startpunkt über die Cote Azur mit Foix zum äußerst westlichen Punkt über die Trullihütten im italienischen Süden zurück zum Ausgangspunkt führen. Für jeden mit geografischen Kenntnissen oder einer einfachen Naviapp auf dem
Tag 11: Hotel mit Blick auf den Golfplatz – Frejus Strand II
Mit Moral 200 % geht es heute zur 3. Challenge. Heut wird’s hart, so viel schon mal vorweg. Aber bis dahin sind wir wieder mit Rosi, so heiß der Van von uns, on the Road. Es geht in Richtung Arles.
Tag 12: Frejus Strand II – Frejus Strand III
Der nächste Tag bricht an, der Ruhm ist verflossen. Das war gestern, heute stehen neue Ziele auf dem Plan. Zunächst zu einem Aussichtspunkt, dann zu einer Burgruine über Gordon zu einem Dorf mit lustigen kugelförmigen Gebäuden und zurück nach Frejus.
Tag 13: Frejus II- Frejus III
Ja ihr habt richtig gelesen. Es ist kein Tippfehler, wir waren heute immer noch in Frejus am Strand. Heute ging es erst am späten Vormittag noch nach Monaco, Fort Revere und zurück zum Boggia. Was ich noch anmerken muss, so
Tag 14: Frejus III – Marina (im Viertel der Reichen)
Heute heißt es Abschied nehmen. Nein, der Urlaub ist noch nicht vorbei. Aber der in Frankreich, laut Plan. Haben wir uns in den letzten Tagen etwas treiben lassen, rächt sich das jetzt. Es gibt noch viele Kilometer unter die Reifen
Tag 15: Stadt der Reichen und Recyclingfreudigen – Rome I
a heute führen uns die Straßen tatsächlich nach Rom. Wir wollen noch ein paar Nekropolen besuchen, bevor es in die ewige Stadt geht. Die Erste wird als Unesco Weltkulturerbe angeschrieben. Wobei das Schild schon sehr verblasst ist. 14 Euro ist
Tag 16: Rome I – Rome II
Heute geht es seeeeeehr früh los. Es ist 03:30 und wir sind schon am Zusammenpacken. Nicht komplett, denn wir bleiben noch eine Nacht. Nein für den Trip nach Rom – Zentrum. Die Verkehrsbeschränkungen muss sich ein für den normalen Verkehr
Tag 17: Rome II – Autostrada kurz vor Nizza (da war es 0:00, Ankunft am Strand von Frejus ca. 01:00)
Spätestens jetzt dürfte unser Haterzahl den Millionenbereich erreicht haben. Dazu muss ich sagen, dass wir früher totale Italienfans waren. Jeder Sommerurlaub ging dorthin. Allerdings waren wir nie soweit im Süden. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir uns mal nach
Tag 18: Frejus – Frejus (vielleicht ein paar Stellplätze weiter)
Schon in der Früh als wir aufstehen, bereuen wir unsere Enzscheidung, die Nacht durchzufahren nicht. Das Meer, Sonne, Strand und vor allem Mülleimer und sogar frisch geleert. Hier werden wir die nächsten 2 Tage bleiben. Wir hatten einen Roadtrip vor
Tag 19: immer noch Frejus Strand
Wir sind jetzt schon fast 3 Wochen auf Achse. Auch wenn wir jetzt schon mehr oder weniger sesshaft geworden sind. Wobei man das bei Campern nicht wirklich sagen kann. Der Tag verläuft ähnlich wie gestern. Nur der Picknickplatz ist näher.
Tag 20: Frejus – Gardasee
Heute heißts Abschied nehmen. Weg von Sonne, Strand, Jo, Ronaldo, Schamane, Galeristin, Ernschtl und vielen Anderen. Uns kommt es schon vor als wären wir viele Monate unterwegs. Wir haben viel gesehen, aber es hat sich auch eine gewisse Sättigung eingestellt.
Tag 21: Gardasee – Daheim
Nach nun mehr 3 Wochen ist der Tag gekommen. Es heißt unserem Nomadenleben eine Zwangspause zu gönnen. Laut Navi ist der Weg in 6 Stunden erledigt. Aber unsere Erfahrung sagt was anderes. Warum sollten Staus und Baustellen jetzt auf einmal
Fazit: Roadtrip Oktober 2021
Ich denke für ein richtiges Fazit muss man etwas Zeit vergehen lassen. Mit Distanz betrachtet erscheint einem manches anders. So viele Eindrücke muss man erst mal verarbeiten. Auch sind es die Personen die man trifft und ihnen durch den ersten