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Was hat die USA zu bieten?

Die USA hat einiges zu bieten… Das Essen ist fettig – unendliche Weite – riesige Städte – es gibt viele Klischees und naja, die Meisten davon stimmen wohl wirklich. Wir haben die USA das erste Mal 2022 besucht und für uns war es eine riesige Mischung aus Disneyland und Abendteuer.
Im Osten sind es vor allem die Städte die zu einem Besuch einladen, New York, Washington oder Boston sind wohl die bekanntesten Städte in dieser Gegend, es gibt aber auch kleine Orte die entdeckt werden wollen z.B Sleepy Hallow. Der Osten und Norden ist auch für den Indian Summer bekannt, der die Landschaft jedes Jahr ab Oktober in ein phänomenales Farbenmeer verzaubert. Wir hatten Glück und konnten diese Wunder miterleben und können es Jedem nur empfehlen. 

Im Norden der USA liegen die riesigen Seen an deren Ufer die 3 größte Stadt der USA liegt,  Chicago. Im Norden ist es sicherlich auch die bekannteste Stadt der USA. Die Gegend ist vor allem wegen den Seen bekannt. Wir haben über eine Woche in Chicago und am Lake Michigan verbracht und möchten dort auf alle Fälle nochmal hin um noch mehr zu entdecken. 

Richtung Süden kommt die Stadt Kansas, gut, sie ist vor allem durch Kelce und seine berühmte Freundin Taylor Swift bekannt, aber immerhin hat sie es damit in die Weltpresse geschafft und auf diese Seite. Weiter Richtung Süden und über den Currahey geht es nach New Orleans und später nach Miami. Die Städte sind ebenfalls weltberühmt und. Ziehen jedes Jahr Unmengen an Urlaubern an. Die Temperaturen sind hier allerdings nicht mehr so angenehm, wie im Norden. Hier solltet ihr auf jeden Fall die Badehose einpacken. Für den Nordosten, solltet ihr besser ALLES einpacken – und wenn wir sagen alles, dann meinen wir auch alles. Hier kann es schnell mal von 30 Grad am Montag auf 0 Grade am Dienstag fallen…. Ja wir haben es wirklich erlebt. Es ist eine wahre Geschichte, wenn ihr davon hört. 

Der Westen der USA ist Hollywood – okay, nicht nur Hollywood und Los Angeles. Wer nicht gerade mit Filmemachen beschäftigt ist, versucht sein Glück vielleicht auch gerade in Las Vegas an einem Spielautomaten oder hat versehentlich mal schnell im DriveIn geheiratet. San Francisco wäre auch noch eine Stadt die erwähnt werden sollte. 

Ihr seht also schon, die USA hat wirklich einiges zu bieten und hier kommt jeder auf seine Kosten. 

Unsere Top-Ziele

Chicago – die Stadt ist bei den meisten Leuten nicht unbedingt die erste Anlaufstelle, wenn es um eine USA-Reise geht. Unser Herz hat die Stadt am Lake Michigan aber erobert und für uns ist es bisher die schönste Großstadt die wir bisher besucht haben. 
Auch in der Umgebung gibt es tolle Reiseziele, die sich lohnen gesehen zu werden. 

Washington und New York

Die Hauptstadt der USA und die Stadt die Niemals schläft. 
Vermutlich waren die meisten Leute bereits in New York, wenn sie schon mal in die Staaten geflogen sind. Die Stadt schläft nie – dafür steht sie aber den halben Tag im Stau. 
Washington hat unglaublich viele Monumente zu bieten, alleine damit könnt ihr schon einen ganzen Tag füllen. 

Osten der Usa

Der Osten wird meistens im Herbst besucht, wenn der gerühmte Indian Summer seine bunten Blätter schickt. Aber auch außerhalb dieser Zeit gibt es einiges zu entdecken. Wir haben den Indian Summer aber trotzdem mitgenommen, was aber eher Zufall gewesen ist, weil wir aus einem anderen Grund im Oktober gefahren sind. 

Kosten in den USA

Preislich ist die USA mit Deutschland vergleichbar, je nachdem wie der Dollar zur Reisezeit gerade steht. Wir hatten ein wenig Pech und der Wechselkurs war nicht auf unserer Seite. 
Hotels fanden wir tendenziell eher teurer und sie entsprechen leider nicht dem Sterne-Niveau wie es hier der Fall ist. Ihr solltet also auf jeden Fall in den höheren Sterne-Klassen suchen, es ist nicht nur der Luxus, der hier zählt sondern leider auch die Sauberkeit. Wir haben dort Zimmer gesehen, die Niemand  so mieten würde. Von leeren Pizzakartons, bis auf die Hinterlassenschaften der Vermieter in der Toilette haben wir fast alles erlebt. Natürlich wäre auch eine Möglichkeit sein Glück in einem Motel zu suchen, wir haben es nicht gewagt, aber ihr könnt uns gerne berichten, solltet ihr mutig genug gewesen sein…
Essen ist in Supermärkten unterschiedlich teuer. Wir haben zuerst bei kleinen, reisetauglichen Größen geschaut und da waren die Preise oft sehr hoch, allerdings liegt der Trick darin die mega Packungen der Amerikaner zu kaufen, die sind preislich dann wieder recht günstig – für Zuhause praktisch auf Reisen eher nicht. Hier muss man dann einfach persönlich abwiegen was einem lieber ist. Bei den Lokalen kommt es drauf an, wollt ihr ein richtiges Restaurant besuchen, wird es teuer. Besucht ihr ein FastFood-Lokal, dass man wirklich an jeder Ecke findet sind die Preise vollkommen in Ordnung, beim Thema FastFood bietet die USA auch wesentlich mehr Abwechslung als es in Deutschland der Fall ist. 

Zusammenfassend können wir sagen, es ist ähnlich wie bei uns. 

Bargeld oder Kreditkarte?

Wir würden dir auf jeden Fall eine Kreditkarte empfehlen, mit der du im Ausland kostenfrei bezahlen und Geld abheben kannst. Eigentlich kannst du fast alles mit der Karte bezahlen. Wir hatten ein wenig Bargeld abgehoben, aber es fast nicht gebraucht. Anders als bei uns nehmen die Amerikaner die Karte auch schon bei kleinen Beträgen. Eine gute Alternative ist auch hier Apple Pay. 

USA mit Hund

Amerikaner lieben Hunde und das zeigen sie auch. 
Wir sind jeden Tag ins Gespräch gekommen, wobei wir eher die zweite Wahl waren, eigentlich wurde sich eher mit unseren kleinen Hunden unterhalten und da sie nicht antworten konnten, wurden wir eben auch akzeptiert. In Geschäften sind sie zum Teil erlaubt, genauso wie in Restaurants, hier muss man einfach vor Ort schauen, ob die Vierbeiner mit dürfen oder nicht. 
In Hotels gibt s einen großen Unterschied, während ihr in Europa eher pro Nacht bezahlt, bezahlt ihr in den USA für den Aufenthalt. Bei einem Roadtrip ist es natürlich nicht gerade vorteilhaft, da hier doch höhere Kosten entstehen können. Mit Glück wird aber bei einer Übernachtung keine Gebühr fällig. 

Die Einreise in die USA war absolut unproblematisch. 
Ihr müsst vor dem Flug bei der Fluggesellschaft nachfragen und den Hund extra buchen. Bei einem kleinen Hund unter 10 kg, ist es möglich ihn direkt mit euch fliegen zu lassen. Da unsere Beiden Hunde sehr klein sind, waren sie den ganzen Flug über bei uns in einer Tasche. Diese wurde vor Abflug kurz gecheckt um sicher zu gehen, dass die Hunde dort genug Platz haben. Wichtig ist, dass ihr die Tollwutbestimmungen genau befolgt, der Hund gechipt ist und ihr den Ausweis dabei habt. Dieser wird bei der Einreise überprüft. Bei uns hat der ganze Vorgang keine 10 Minuten gedauert. 

Roadtrip -Durch die USA

Wir waren nicht mit dem Van in den USA – aber wir haben einen Roadtrip gemacht. 
Unser Trip hat in Boston begonnen, über New York, Washington ging es rauf nach Chicago und von dort aus über Vermont zurück nach Boston. 
Für die ganze Strecke haben wir knapp 3 Wochen Zeit gehabt, wobei wir eine Woche in Chicago verbracht haben. Es ist möglich diese Strecke in der Zeit zu fahren, aber wir würden das nächste Mal mehr Zeit einplanen. 
Die USA bietet unendlich viele Routen für einen wundervollen Roadtrip, die Route 66 wäre noch ein Traum von uns, ob wir es in den nächsten Jahren wagen, wissen wir noch nicht. Wir können euch aber auf jeden Fall empfehlen die USA mit dem Auto zu erkunden und definitiv mehr zu erleben, als mit dem Flugzeug von Stadt zu Stadt zu fliegen. 

Mietwagen:
Bekommt ihr an jedem Flughafen. Oft könnt ihr sogar eine Flug-Auto-Kombi buchen und ordentlich Geld sparen. Die Anbieter haben unterschiedliche Konditionen was Auto, Fahralter usw. betrifft, hier müsst ihr einfach schauen, was für euch am Besten passt. Wir haben uns damals für Hertz entschieden und nur gute Erfahrungen gemacht. Am Flughafen konnten wir uns ein Auto in der entsprechenden Kategorie aussuchen und dann sofort losfahren. Bei der Rückgabe lief alles über einen DriveIn, reinfahren, Papiere abgeben, Gepäck nehmen, fertig. 

Führerschein: 
ACHTUNG – in einigen Bundesstaaten benötigt ihr einen internationalen Führerschein, den ihr vorher bei der Führerscheinstelle beantragen und abholen müsst. Bearbeitungszeit beachten! 

Andi´s Tagebuch

Hier findet ihr Andi´s ganz spezielle Reiseberichte über unsere Urlaube.

Lesen lohnt sich auf jeden Fall!

Viel Spaß!